Heute gibt es bei mir eine Variation des arabischen Taboulé-Salats. Der besteht tradionell aus Bulgur, Tomaten, Zwiebeln, Zitronensaft, Petersilie und Minze. Ich habe das Rezept leicht abgewandelt. Doch seht selbst.
So wird der Salat gemacht:
Bei Aldi gab es vor einiger Zeit eine Kombi aus Bulgur, rotem und weißem Quinoa zu kaufen. Diese verwende ich für meinen Salat. Dazu die Körner gut waschen und zusammen mit der dreifachen Menge Wasser aufsetzen. Zum Kochen bringen, leicht Salzen und 10 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit das Dressing vorbereiten: Zwei Limetten auspressen und den Saft in eine Schüssel geben. Etwas Kreuzkümmel und eine kleine getrocknete Chili mörsern und zusammen mit etwas Salz, Kurkuma und Honig in den Limettensaft rühren. Nun noch Olivenöl unterheben und das Dressing ist fertig.
Zwei Tomaten in kleine Würfel zerteilen. Von einer Salatgurke das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls würfeln. Frühlingszwiebeln in kleine Röllchen schneiden. Das Gemüse zusammen mit Cashewnüssen ins Dressing geben und durchrühren. Fast hätte ich die Minze vergessen. Ein Bund davon kleinhacken und ab damit in die Schüssel.
Ist die Bulgur-Ouinoa-Mischung gar, das restliche Wasser abgießen und zum Salat hinzufügen. Gut durchrühren und eine Stunde durchziehen lassen. So schmeckt der Sommer – selbst im Winter.
Einkaufsliste
Bulgur
Weißer Quinoa
Roter Ouinoa
Salatgurke
Tomaten
Cashewnüsse
Frische Minze
Limette
Frühlingszwiebeln
Olivenöl
Kreuzkümmel
Kurkuma
Chili
Honig
Salz